Wortgetreue Bibelübersetzungen widerlegen die Höllenlehre

„Als beim Durchgang durch das Rote Meer die ägyptischen Truppen von den Fluten verschlungen wurden, da wollten die Engel, die Gottes Thron umstanden, ein Loblied anstimmen. Aber der Herr sprach zu ihnen: Meine Geschöpfe versinken im Meer, und ihr wollt jubeln?“

 

Talmud


„Gott als unaufhörlichen Quäler zu sehen, ist dämonisch“:

„Durch die Unterschlagung des All‑Erbarmens Gottes wird die Lehre gefördert, dass die von IHM erschaffenen Wesen ohne Aufhören, also ohne Zweck und Ziel, gequält werden.“


»Das inspirierte Gotteswort spricht niemals von Ewigkeit. Nichts bezeichnet es als ewig. Es enthält keinen Ausdruck, der in sich selbst die Bedeutung unseres Zeitbegriffs „immerwährend“ trägt. Weil Ewigkeit mithin kein Gegenstand göttlicher Offenbarung ist, werden wir jetzt aufzudecken suchen, wie und wann dieser unbiblische Begriff mit seinen überaus unheilvollen Folgen Eingang in die Theologie erlangt hat.«

 

Wie sich die Ewigkeit einschlich

Paul Petry

Seite 5

Konkordanter Verlag Pforzheim

2. Auflage 1984


»DAS „EWIGE“ ÜBERSETZUNGS-CHAOS«:

 

»Es ist spannend wie ein Historienkrimi, zu ergründen, wie Übersetzungen und Kirchendogmen entstanden sind. Am Beispiel der Entstehung des Dogmas der „ewigen“ Verdammnis (bzw. der unendlich lange dauernden „Höllen“‑qualen) soll deswegen im folgenden gezeigt werden, dass politische und gesellschaftliche Einflüsse die Theologie wesentlich stärker geprägt haben und prägen, als die Aussagen der Heiligen Schrift.«

 

http://konkordant.de/history.html


Die Bibel kennt den Begriff „ewig“ nicht. Also kann die Hölle nicht ewig sein:

 

http://konkordant.de/ewig.html


Hölle ist eine Fehlübersetzung:

 

www.konkordant.de/hoelle.html


Die Höllenlehre ist unbiblisch – Die Lehre der Allversöhnung:

 

www.weltmanager.de/allversoehnung.html


„Geschichte der Allversöhnung“:

 

www.weltmanager.de/apokatastasis.html