Jesus ist nicht für unsere Sünden gestorben, sondern hat

den versperrten Rückweg zu Gott freigemacht

„Das ist die Wahrheit über die Erlösung. Keiner kann sich selbst erlösen. Dazu hat es dieser Liebetat bedurft. Nun aber einfach darauf zu hoffen oder daran zu glauben, daß uns Seine Liebetat auch gleichzeitig an unseren alten Stammplatz im Himmel zurückkatapultiert, das ist wohl eine Illusion. Wer es noch klarer braucht: eine Irrlehre.

    Es bedarf unseres Wunsches, unserer Sehnsucht, unseres Ja – und unserer daraus folgenden Inneren Arbeit, damit uns der Himmel auch wirklich anziehen kann.“

 

hans-dienstknecht.de

Das absolute Rezept oder „Lasst den Lotsen an Bord“ – verlorengegangen und wiedergefunden: Das Wissen um die Innere Arbeit. Das Handbuch

Hans Dienstknecht

Seite 39

Bürger-Verlag, Hans Dienstknecht

1. Auflage September 2009

ISBN 978-3-9806345-6-4


„Es ist eine konfessionelle Irrtumslehre, dass durch Jesu Leiden, Tod und Auferstehung sämtliche – wie ihr es sagt – Sündenschulden, Lieblosigkeiten, Verstöße gegen die Gebote und Gesetze Gottes getilgt wurden. Ebenso ist es eine konfessionelle Irrtumslehre, dass durch Jesu Leiden und Tod die Versöhnung mit Gott erreicht wurde.

Liebe Geschwister, einer solchen Versöhnung durch Christus bedurfte es nicht. Wer so etwas lehrt, hat nicht erkannt, dass Gott die pure Liebe ist und dass diese pure Liebe eine in sich geschlossene Geistpersönlichkeit darstellt! Ebenso ist es unmöglich, liebe Geschwister, dass ihr Gott beleidigen, kränken oder in irgendeiner Form schaden könntet. Es ist ganz unmöglich, dass ein Geschöpf Gottes, und sei es das höchste, den Schöpfer in dieser Art und Weise schädigen könnte. Deshalb bedurfte es dieser Versöhnungslehre nicht! Die in diesem Irrtum Befangenen werden einst Schwierigkeiten haben mit der Anpassung an die Wahrheit, denn diese Versöhnungsirrtumslehre hebt sich ja von selbst auf. Denn jeder, der von Gott abgefallen ist, ist für sich selbst abgefallen und kann nur wieder für sich selbst sein Seelenheil erwirken!“

 

Karma und Reinkarnation

Herausgegeben von Gisela Weidner

Seite 6768

Gisela Weidner, Eigenverlag, Wien

1. Auflage


„Es ist ein großer Fehler, wenn die Menschen glauben, durch den Kreuzestod sei die Vergebung ihrer Sünden gewährleistet. Dieser Gedanke zieht den furchtbaren Schaden nach sich, daß alle die, so daran glauben, dadurch von dem wahren Wege zur Erlösung zurückgehalten werden, der einzig und allein darin liegt, nach dem Worte des Heilandes zu leben, nach den Erläuterungen, die er als Wissender und alles Überschauender gab.“

 

„Um Eurer Sünden willen kam der Heiland, das ist unantastbar und buchstäblich richtig. Auch daß er um der Schuld der Menschheit willen starb.

Doch dadurch werden Deine Sünden nicht von Dir genommen! Das Erlösungswerk des Heilands war, den Kampf mit dem Dunkel aufzunehmen, um der Menschheit Licht zu bringen, ihr den Weg zu öffnen zur Vergebung aller Sünden.

Wandern muß ein jeder diesen Weg allein, nach des Schöpfers unumstößlichen Gesetzen.“

 

Im Lichte der Wahrheit – Gralsbotschaft

Abd‑ru‑shin

Zitat 1: Band II, Seite 250 (Kapitel 45: „Der Kreuzestod des Gottessohnes und das Abendmahl“)

Zitat 2: Band II, Seite 40 (Kapitel 9: „Der Erlöser“)


„Jesus hat uns nicht, wie irrtümlich gelehrt wird, von den Sünden unserer Willensentscheidungen befreit, er hat uns diese auch nicht abnehmen können und er hat sie auch nicht gesühnt und uns auf diese Art und Weise mit dem Vater wieder in Ausgleich gebracht! Liebe Geschwister, so geht das nicht! Niemand kann doch für andere Fehler büßen, nicht einmal einer, der das freiwillig tun wollte.

(* Weidner 12, 93)

    In den christlichen Kirchen erfährt man nichts davon, wo sich Christus in dem Zeitraum zwischen seinem Erdentod und seiner Auferstehung am dritten Tag aufgehalten hat. Dabei wäre es für den Glauben der Christen so bedeutsam, gerade auch darüber unterrichtet zu werden.

(* GW 17/75, 127)

 

Zum kostenlosen Buch

Lebensorientierung durch spirituelles Wissen – Ein Leitfaden für Suchende

UNICON-Stiftung

Seite 6364


»Der Himmel war für die gefallenen Engel verschlossen, und die Situation auf der Erde hatte sich, was die Entwicklung der Menschen betraf, dramatisch zugespitzt.

[...]

    Gesetze, die vollkommen sind, müssen jederzeit und überall gelten, auch für den Gesetzgeber selbst. Und so vollzog sich der Akt, mit der die Liebe in die Welt kam und der schließlich zur Erlösung für die Gefallenen wurde, nach den gleichen Regeln, die für alle Menschen bei einer Inkarnation gelten. Denn um unmittelbar in und auf der Materie wirken zu können (und nicht nur indirekt durch Inspiration und Einsprachen), bedarf es einer materiellen Hülle, eines Leibes. In den Menschen, dem der Name Jesus gegeben wurde, inkarnierte der göttliche Aspekt der ewigen Liebe. Gott wurde Mensch.

    Mit der Geburt des Kindes in Bethlehem begann ein geistiges Geschehen ungeahnter Tragweite. Gott selbst griff ein. Ein Aufschrei des Schreckens und der Wut ging durch die Dämonen-Welten, als sie erkannten, was passiert war. Das ganze Ausmaß überblickten sie natürlich nicht; auch konnten sie sich keine Vorstellung davon machen, wie die Liebe versuchen würde, ihr Ziel zu erreichen: den Himmel wieder aufzuschließen, damit alle Willigen zurückkehren konnten. Ihnen war nur klar, daß die Gegenseite ihre stärkste Kraft aufgeboten hatte. So versuchte Satan samt Anhang, den Menschen Jesus auszuschalten (was ja auch gelang) in der irrigen Annahme, daß ihnen mit der Beseitigung ihres gefährlichsten Gegners der Sieg sicher sei. Sie sahen nur den Menschen; ihr eingeschränktes Bewußtsein erkannte nicht, daß es um etwas ganz anderes ging, nämlich darum, die bedingungslose Liebe auf diese Erde zu bringen, sie zu lehren und bis zur letzten Konsequenz vorzuleben und sie als das alles entscheidende Element in die Auseinandersetzung einzuführen. Mit dem Tod des Menschen Jesus von Nazareth war dieser Kampf zugunsten des Lichtes entschieden.

[Der Autor zitiert aus seinem Buch „Bin Ich es, den du liebst?“:]


Wie leicht bestätigt der Mensch, daß Gott die Liebe ist, ohne daran zu denken, daß Er dann auch nur aus der Liebe heraus handeln kann. Weil dem so ist, konnte es nur einen einzigen Weg geben, die abgefallenen Kinder zurückzuholen. Es ist ein Weg, den menschliches Bewußtsein sich weder ausdenken kann noch versteht.

Die Liebe mußte der Dunkelheit beweisen, daß das Böse, das aus Gewalt, Haß und Vernichtung besteht, durch die selbstlose, gewaltfreie, verzeihende Liebe besiegt werden kann. Jesus Christus hat dadurch, daß Er sich hat kreuzigen lassen, die Überlegenheit der Liebe offenkundig gemacht und ist gerade durch diese Tat im Geistigen Sieger geblieben.

„Hätte Er, rein theoretisch, die gleichen oder ähnliche Mittel angewendet wie Seine Gegner, denen Er ja von Seinem Bewußtsein, Seiner Kraft und Größe um ein unnennbar Vielfaches überlegen war, und damit den Kampf im Äußeren gewonnen, so hätte die Finsternis dennoch den Sieg davongetragen, weil sie bewiesen hätte, daß das Böse in der Lage ist, die Liebe zur Aufgabe ihrer Prinzipien zu zwingen. Ist das so?“

Genauso ist es. Eine solche Überzeugung, daß die Liebe die stärkste Kraft darstellt – nicht nur als Theorie, sondern auch in ihrer praktischen Vorgehensweise –, ist für die allermeisten von euch unvorstellbar. [...]


[...]

    Die Folge der Erlösung war eine energetische Kräfteverschiebung sondergleichen. In das Herz-Chakra jedes Menschen und in jede Seele floß die erlösende und stärkende Liebeenergie Christi ein, auch Christusfunke genannt. Sie bildet seitdem die zusätzliche Kraft, mit der jeder im wahrsten Sinne des Wortes „arbeiten“ kann, der guten Willens ist. Sie hat eine Schlüsselfunktion bei der Überwindung unserer menschlichen Fehler und Schwächen, und sie stellt im Prinzip die Lösung all unserer Probleme und Schwierigkeiten dar.«

 

hans-dienstknecht.de

Die Spielregeln oder Das Ende der Vernebelung – Unser Leben im Lichte göttlich-geistiger Gesetzmäßigkeiten

Hans Dienstknecht

Seite 76 + 7778 + 79

Bürger-Verlag, Hans Dienstknecht

1. Auflage September 2005

ISBN 3-9806345-5-8


»Unser Abfall von Gott bestand darin, dass wir, von Luzifer verleitet, Christus als den von Gott eingesetzten König der Geisterwelt verrieten.

    „Christus ist der höchste Geist, den Gott in seiner Allmacht schaffen konnte. Er ist in allem sein vollkommenstes Ebenbild, soweit ein geschaffener Geist die Vollkommenheit des Schöpfers besitzen kann. Darum nennt ihn Paulus mit Recht ‚ein Ebenbild des unsichtbaren Gottes und den Erstling der ganzen Schöpfung‘ (im Brief an die Kolosser 1, 15). Christus ist also nicht Gott, wie viele heute lehren, sondern der als Erster geschaffene ‚Sohn Gottes‘, sein höchstes und vollkommenstes Geschöpf.“

    Mit der Einsicht, dass Christus die höchste Schaffung Gottes, nicht aber mit Gott gleich ist, lösen sich viele Zweifel und Einwände, die den Menschen von heute beirren und quälen. Nie hat Christus von sich gesagt, er sei Gott. Stets nannte er sich Gottes Sohn. Christus ist also nicht Gott, wohl aber ist er von Gott eingesetzter König der gesamten Geisteswelt [...].

[...]

    Niedergefahren zur Hölle, heisst es im christlichen Glaubensbekenntnis. Doch wer verstünde heutigen Tages dieses Wort in seiner allumfassenden, wahrhaft weltgeschichtlichen Bedeutung? Aus dem, was bisher dargetan wurde, erhellt: Hier geht es um das für uns alle wichtigste Geschehen aller Welten und Zeiten ...

    Denn Christus ist „niedergefahren zur Hölle“, um uns die Heimkehr ins Vaterhaus zu ermöglichen.

    „Während der ganzen Leidenszeit Christi waren die Himmel mit all ihren Seligen in Trauer verstummt gewesen ... Eine grosse, grosse Stille war eingezogen. Man bangte, man bangte. Gott hatte die Fürsten des Himmels von diesem Teil des Erlösungsplanes unterrichtet, und so wussten alle Engel, alle Treugebliebenen, dass Christus nun Luzifer gegenübertreten musste; dass alles darauf ankam, dass er trotz der furchtbaren Qualen in diesem geistigen Kampfe standhaft blieb. Jetzt bangten sie um den Menschen Jesus. Sie fürchteten, er könne unterliegen.“

    „Das ist auch etwas, was dem Menschen, dem Gläubigen, klargemacht werden muss: Gott hatte Christus diese Prüfung auferlegt. In dieser Prüfung sollte Christus erweisen, ob er als Mensch stark genug wäre, seine Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Menschheit zu erretten und ihr den Weg zum geistigen Aufstieg frei zu machen.“

    „Jedoch waren in den Himmeln für alle Fälle auch schon Vorbereitungen getroffen worden für den Sieg Christi über die Hölle. Dazu brauchte es vor allem Geister Gottes, die Christus, wenn er als Mensch standhaft geblieben sein würde, hinab in die höllischen Sphären geleiten sollten, damit er von Geist zu Geist mit Luzifer abrechnete.“ Diese Streiterscharen unter der Führung von Fürst Michael hielten sich in Erdnähe bereit. „Je mehr das Ringen Christi seinem Höhepunkt zuging, desto sehnlicher wartete man in den Himmeln auf Botschaft von der Erde ... Immer stiller wurde es in allen Sphären, immer stiller – bis die Worte von Jesu Lippen kamen: ‚Es ist vollbracht!‘“

    „Wie ein Blitzstrahl durchzuckte diese Nachricht alle Himmel bis zu den höchsten hinauf ... Könnt ihr euch vorstellen, welch überwältigender Jubel, welch ein Tosen und Brausen der Freude alle Himmel durchbebte ob dieses Wortes ‚Es ist vollbracht!‘? Dieses Brausen und Tosen der jubelnden Engel war so stark, so gewaltig, dass es auf Erden einen Widerhall fand. Die Erde fing an, sich zu bewegen, sie erzitterte und erbebte, Felsen sprangen entzwei, und der Vorhang im Tempel zerriss von oben bis unten. (Vgl. Matthäus 27, 50 f.) Der Himmel hörte nicht auf zu jubilieren, Gesang setzte ein, Musik erscholl, und die Engel tanzten vor Freude. Christus hatte gesiegt!“

    Bis zu dem Augenblick, da Christus als Mensch am Kreuz verschied, war er allen Angriffen der Hölle gegenüber standhaft geblieben. „Somit hatte er den ersten und wichtigsten Teil seiner Messias-Aufgabe gelöst: Er war von der Hölle nicht besiegt worden. Jetzt aber, wo er frei war vom irdischen Körper, konnte er als Geist zum Angriff gegen seinen Widersacher, den Fürsten der Finsternis, vorgehen. Er stieg hinab zur Hölle im Vertrauen auf die alles überwindende Kraft Gottes, die er sich durch seine Standhaftigkeit in der Gottestreue als Mensch verdient hatte.“

    „Gott sandte ihm nun die himmlischen Heerscharen als Kampfgenossen. Es begann ein Ringen, das demjenigen ähnlich war, das sich damals abspielte, als Luzifer mit seinem Anhang gegen die himmlischen Legionen am Tage der grossen Revolution im Geisterreiche Gottes kämpfte. Der jetzige Kampf spielte sich im Geisterreiche Satans ab. Es war sowohl ein Einzelkampf zwischen Christus und Luzifer als auch ein Massenkampf zwischen den himmlischen Legionen und denen der Finsternis. Dieses gewaltige Ringen pflanzte sich fort bis in die tiefsten Sphären der Hölle, wohin Luzifer und sein Anhang zurückweichen mussten.“

    „Da – als die Niederlage der Höllenmächte nicht mehr zweifelhaft war, traten auch viele von denen, die bisher ihre Vasallen waren, aber ihren Abfall von Gott bereuten, auf die Seite der himmlischen Heerscharen und kämpften mit diesen zusammen gegen ihre bisherigen Unterdrücker. Und die Zahl der Überläufer wuchs von Sekunde zu Sekunde.“

    „Als Luzifer sah, dass alles verloren war, flehte er um Schonung. Er, der einst bei der Versuchung in der Wüste dem Gottessohne die Reiche der Welt angeboten hatte, stand jetzt bebend vor demjenigen, dem er damals den Glauben an die Gottessohnschaft hatte rauben wollen.“ [...]

    „Und so musste er sich geschlagen geben und vor diesem Christus niederknien [...].“

    „Christus eröffnete ihm, dass ihm seine Herrscherrechte nicht ganz entzogen, sondern bloss auf diejenigen beschränkt würden, die ihm der Gesinnung nach angehörten. Aber die, welche aus seinem Reiche zu Gott zurückwollten, müsse er freigeben. Er dürfe sie nicht mehr als seine Untertanen betrachten. Wohl stehe es ihm frei, sie durch Betörung und Verführung an sich zu fesseln – aber nicht mehr mit Gewalt wie bisher.“

    „Luzifer willigte ein – musste einwilligen. Er hatte viel härtere Bedingungen erwartet. [...]“

    „Damit war das grosse Rettungswerk der Erlösung zum Abschluss gebracht ... Die zwischen dem Reich der Finsternis und dem Reiche Gottes gähnende Kluft war überbrückt. Jeder, der von jetzt an aus dem Machtbereich Satans nach der alten Heimat Gottes zurückkehren wollte, konnte über diese Brücke gehen.“

    Was hier geschehen war, bedeutet den wunderbarsten Wendepunkt aller seitherigen Weltgeschichte. Das ungeheure Ereignis liegt vergleichsweise ja noch gar nicht lange zurück – nur zwei Jahrtausende. Zu unserer Rettung hatte Gott nicht gezögert, seinen geliebten Sohn in diese über alle Begriffe furchtbare Probe auf die Erde zu entsenden.

    Nach der Erlösungstat Christi bleibt es freilich den von Gott Abgefallenen überlassen, aus eigenem Entschluss den Weg heim ins Vaterhaus anzutreten. „Christus hat die Brücke zur Heimat gebaut. Aber der freie Wille des Einzelnen muss die Heimkehr bewerkstelligen. Er darf die Mühen nicht scheuen, die mit der Zurücklegung des Heimweges verbunden sind ... Christus steht den Heimkehrenden durch seine Geisterwelt hilfreich zur Seite. Seine Boten zeigen ihnen den Weg, stärken, ermuntern, trösten sie, richten sie immer wieder auf, wenn die Heimkehrenden auf dem Weg ermatten und straucheln ... Doch für jeden wird einmal der Tag kommen, da er seinen Hunger nach Glück und Frieden nicht mehr an den Trögen des Bösen stillen kann, und er wird endgültig den Heimweg zu Gott antreten.“

    „Die einen brauchen zu diesem Heimgang nur ein einziges Menschenleben. Andere quälen sich Hunderte, wieder andere gar Tausende von Jahren fern von Gott auf der Suche nach dem Gold des Glückes in den Falschmünzerstätten der Finsternis, von den Irrlichtern Satans aus der einen Irre in die andere gelockt. Es ist ihre eigene Schuld, dass sie öfters Mensch werden müssen und so spät den Weg des Lichtes finden, gebaut von der Liebe Gottes und seines Sohnes, des grossen Retters der gefallenen Schöpfung.“«

 

Geborgenheit – Vom Leben nach dem Tode

Walther Hinz

Seite 7576 + 141–147

ABZ Verlag AG, Zürich

Neuauflage 2017

ISBN 978-3-85516-018-1